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Das Warum ist besonders wichtig

Das Warum ist besonders wichtig
Seit dem 1. Oktober 2024 ist Gerrit Harder bereits an Bord der Bank für Kirche und Diakonie, um das große Aufgabengebiet, das zuvor von Hans Wennemers geleitet wurde, quasi Seite an Seite kennenzulernen und nach und nach die Verantwortung für die Betreuung der Kunden aus Diakonie und Sozialwirtschaft zu übernehmen.
Die wesentlichen Aspekte der Kundenorientierung decken sich mit seinem Vorgänger: interessiert und genau zuhören, Bedarfe eruieren und dann individuelle Lösungen vorschlagen. „Dabei ist es mir wichtig, die wirtschaftliche Gesamtsituation des Kunden in die Vorschläge einzubinden“, sagt Harder, der vor seinem Eintritt in die Bank für Kirche und Diakonie bei einer großen Genossenschaftsbank in Ostwestfalen mit seinem Team Mittelstandskunden und Kunden in fordernden wirtschaftlichen Situationen betreut hatte. Nach Banklehre, Studium der Betriebswirtschaft und mehreren Fortbildungen war er mit dem Fokus auf das anspruchsvolle Unternehmenskundengeschäft zuvor auch noch bei anderen Banken tätig.

Das Managementtool des Golden Circle möchte er in seiner neuen Funktion bei der KD-Bank intern und im Kundenkontakt mit Leben füllen: Im Mittelpunkt des Modells stehe der Sinn, also das Erklären, warum man etwas tut. Das „Was“ und das „Wie“ seien zwar ebenfalls wichtig, aber gegenüber dem „Warum“ nachrangig, erklärt Harder. Den Sinn und Zweck von Maßnahmen und Entscheidungen zu verstehen, sei die Basis für ein gutes Miteinander mit Kunden und Mitarbeitenden. In den ersten Gesprächen mit der KD-Bank ging es unter anderem um die christlichen Werte, die für den vierfachen Vater in den vergangenen Jahren zunehmend wichtig geworden sind. Außerdem interessierte Harder die Chance, ein großes, an mehreren Standorten aktives Team zu leiten. „Als Führungskraft geht es mir vor allem darum, den Rahmen für die Entwicklung von Mitarbeitenden zu schaffen – dass sie Mut haben, ihre Kompetenzen auszubauen und Verantwortung zu übernehmen“, sagt Harder. Weiterbildung war für ihn selbst immer wichtig. Sie soll auch eine Form der Wertschätzung in seinem neuen Team sein.
In den vergangenen Wochen hat Harder bereits viele Kundinnen und Kunden, Netzwerkpartner sowie Gremien kennengelernt. Bei den Gesprächen ist ihm die persönliche Begegnung wichtig. Videokonferenzen sind im Kontakt mit Kunden und Mitarbeitenden eine sinnvolle Ergänzung und können Zeit und Wege sparen. Um Menschen kennenzulernen, sind sie jedoch nur die zweitbeste Lösung.
Wie sein Vorgänger möchte er bei der KD-Bank neue Impulse einbringen, beispielsweise für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen. „Vor allem möchte ich an die erfolgreiche Arbeit von Hans Wennemers anknüpfen und diesen erfolgreichen Kurs fortsetzen“, sagt Harder.
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